Finanzielle Vor- und Nachteile einer gemeinsamen Gemeinde in der Region Eferding:
Veränderungen bei Einnahmen, mögliche Kostenersparnis oder Mehrkosten bei Verwaltung, Förderungen, Synergien.
Kosten für politische Ämter und Verbände. Bewertung von Schulden vs. Vermögen der Gemeinden.
Die Arbeitsgruppe sollte positive und negative Auswirkungen zu diesem Themenbereich ausarbeiten, Fakten sammeln und für die konkrete Situation in der Region Eferding bewerten, Statisken für die konkrete Situation bewerten und gewichten, Fachleute dazu befragen oder zu Informationsveranstaltungen einladen.
Eine neue Gemeinde in der Region Eferding mit rund 10500 Einwohnern, würde gegenüber den aktuellen vier Gemeinden, Mehreinnahmen aus Bundesertragsanteilen von rund 1.170.000,- Euro bekommen.
Nach Abzug von Mehrkosten durch höhere Leistungen an Sozialhilfe verbleiben jährliche Mehreinnahmen von 480 000,- Euro. Der Großteil dieser "Abzüge" kommt dem Sozialhilfeverband zugute, was wiederum eine finanzielle Stärkung der Region darstellt und dem Sozialhilfeverband Zukunfts-Projekte in der Region ermöglicht.
Durch die neue Berechnung der Finanzkraft, wird die Förderquote neu berechnet. Es egibt sich eine durchschnittliche Förderquote des Landes OÖ von 42%. Zusätzlich wird für drei Projekte eine zusätzliche "Fusionsprämie" von 15% gewährt. download Details
Aktuelle Erfahrungsberichte aus der Steiermark
Bereits wenige Jahre nach der Gemeindestrukturreform in der Steiermark gibt es Erfolge - Infos unter www.zukunft-gemeinde.at
Entgegen mancher Behauptungen, ist die Verwaltung der kleinsten Gemeinde Pupping mit 502,- Euro /Einwohner und Jahr deutlich teurer als in der größten Gemeinde Eferding mit 466,- Euro / Einwohner und Jahr.
Zu wichtigen Themenbereiche werden Arbeitsgruppen eingerichtet. Alle interessierten BürgerInnen sind eingeladen mitzuarbeiten. Anmeldung über die jeweilige Infoseite:
Unabhängige, überparteiliche, gemeindeübegreifende Bürgerinitiative für objektive Information zur möglichen Gemeindezusammenführung in der Region Eferding.